Kommen wir zum Kern...

Supervision wird bei mir angefragt als Teil der institutionellen Reflexionskultur eines (Fach) Teams oder als persönlicher Raum zur Optimierung und Ausgestaltung von Professionalität. Sie bewirkt eine Verbesserung der Arbeitsqualität und Arbeitszufriedenheit. Sie leistet weiter einen wirksamen Beitrag zur Qualitätssicherung. Als Supervisor befasse ich mich mit der Lösung von Handlungsproblemen und der Erweiterung beruflicher Handlungsspielräume. Ich arbeite an der Verbesserung kollegialer Zusammenarbeit und Kommunikation ebenso wie an der Verarbeitung schwieriger berufsbedinger Erfahrungen.

Leitbild

Ein erfolgreich arbeitendes Team schätzt Verschiedenheit und anerkennt Unterschiede. Eine Konflikt- und Fehlerkultur existiert mit Respekt vor den handelnden Personen. Und: Führung kommt aus Persönlichkeit, Wissen und Autorität - Macht dient.

Meine Arbeitweise

berücksichtigt die Ressourcen des Teams und die Aufgaben der jeweils handelnden Personen sowie die besonderen Strukturen der Institution bzw. spezieller Arbeitsgebiete. Meine Arbeitsweise ist engagiert und der Neutralität verpflichtet. Das erleichtert den Beteiligten die freiere Kommunikation in Bezug auf die vereinbarte Arbeitsaufgabe. Eine wertschätzende und respektvolle Haltung ist selbstverständlich.

Leitfragen sind: Wie arbeiten wir als Team? Wer hat welches Problem? Welche Konflikte resultieren daraus? Was haben wir im Team bisher getan, um ein bestehendes Problem zu lösen? Was fehlt bzw. was können wir wie besser machen? Denn: Probleme sind auch keine Lösung.

Darin bin ich kompetent...

  • Fallbesprechung(en)
  • Erkennen und Umgang mit (persönlichen) Grenzen sowie (äußerer) Begrenzung
  • Schnittstellen: Probleme der Zusammenarbeit, Fehlerkultur
  • Stressmuster und Verantwortungsdiffusion: Wer hat welche Verantwortung, wofür?
  • Teamentwicklung bzw. längerfristig angelegte Team - Prozessarbeit
  • konstruktiver Umgang mit Konflikten, mentaler Verschiedenheit
  • Ressourcenaktivierung